Meine Einstellung

Durch meine eigene sehr positiv empfundene Schulzeit in der Waldorfschule, lehne ich die pädagogischen Inhalte meiner Kinderbetreuung in Teilen der Waldorf- Pädagogik an.

 

Ich möchte den Kindern Möglichkeit bieten, die in ihnen selbst liegenden Kräfte und Fähigkeiten zu entfalten, Freude an den vielen kleinen schönen Dingen die uns umgeben, ermöglichen und Achtung und Respekt vor anderen vermitteln.

 

Dies ist eine wunderbare Grundlage für das ganze weitere Leben, um eine starke Persönlichkeit zu entwickeln, kreativ und tatkräftig sein zu können.

 

Für die verschiedenen Lernbedürfnisse der Kinder mache ich auch Angebote auf der Basis von Montessori-Pädagogik

"Hilf mir es selbst zu tun" - um diese Aufgabe anzunehmen, biete ich Möglichkeiten entsprechend der Interessen und Bedürfnisse der Kinder, die für den Aufbau ihrer Fähigkeiten wichtig sind.

 

 

Beziehung Kind - Betreuer

 Im Mittelpunkt der Tagespflege steht das Kind.

Es soll als Individuum mit seinen eigenen, sich stetig verändernden Bedürfnissen und Fähigkeiten unterstützt werden.

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, können sich die Kinder frei und selbständig in die Welt hineinstellen und sich mit ihr verbinden, entdecken und spielend lernen.

 

Kinder lernen durch Nachahmung - Als vorbildgebender Erwachsener kommt mir als Betreuer somit eine besondere Bedeutung zu. Die sinnvolle Verrichtung des Alltags sollte für das Kind nachvollziehbar und nicht weltfremd sein, dann wird das Erlebte und gesehene im Spiel erprobt und nachgeahmt.

 

Auch die Bereitschaft zur eigenen Weiterentwicklung des Erwachsenen in der Begegnung mit dem Kind, bringt eine Beziehung auf Augenhöhe hervor- einer lernt vom anderen.